Zeit/Ort: | Mo 14–16 Uhr, SR 226, Hermann-Herder-Str. 10 |
Dozent: | Prof. Dr. P. W. Dondl |
Sprechstunde Dozent: | Mo 12:15-13:45 Uhr, Zi. 217, Hermann-Herder-Str. 10 |
Tutorium: | Dr. Andrea Korsch |
Sprechstunde Assistent: | N.V., Zi. 228, Hermann-Herder-Str. 10 |
Notwendig für die Studienleistung des Seminars sind:
Grundlage des Seminars ist das Buch: “Shape Optimization by the Homogenization Method”. Springer 2002. von G. Allaire. Der erste Vortag findet in der ersten Vorlesungswoche statt. Stand: 14.09.18
Vortrag | Name | Literatur |
1 | P.Dondl | Kapitel 1.1, S. 1-15 |
2-4 | Hopf, Stroebel, Rotter, Müller | Kapitel 1.2 und 1.3, S.15-77 |
5 | Entenmann | Kapitel 2.1, S.91-102 |
6 und 7 | Weigel, Minden | Kapitel 2.2, S.102-126 |
8 | Marquardt | Kapitel 3.1, S.189-201 |
9 | Pearse-Danker | Kapitel 3.1, S.201-211 |
10 | Waldvogel | Kapitel 3.2, S.211-225 |
11 | Terhoeven | Kapitel 3.2, S.231-244 |
12-15 | Haug, Hornuß, Francois, Meisch, Denk, Courte, Jessberger | Numerik |
Ziel des Vortrags. Der Vortrag soll in das jeweilige Thema einführen und die zentralen Stellen ausführlich darstellen. Jeder Seminarteilnehmer sollte den Vortrag verstehen können.
(a) Machen Sie sich zunächst mit dem Vortragsstoff vertraut und versuchen Sie diesen zu verstehen. Beginnen Sie frühzeitig mit der Einarbeitung und klären Sie Fragen und Probleme mit den Ansprechpartnerinnen:
Bedenken Sie, dass Betreuer nicht immer verfügbar sind (z.B. Dienstreisen, Urlaub,...). Eine vorherige Terminvereinbarung per E-Mail ist oft hilfreich. Wird während des Vortrags durch Zwischenfragen klar, dass das Thema nicht vollständig verstanden wurde, verlieren Sie unangenehme Zeit. Das Verständnis des Vortragsstoffs ist für einen gelungenen Vortrag absolute Voraussetzung!
(b) Stellen Sie den Stoff Ihres Vortragsthemas zu einem 90-minütigen Vortrag (inkl. Zwischenfragen) zusammen. Ihr Ansprechpartner kann dabei helfen zu beurteilen, welche Stellen Ihres Vortrags zentral sind. Technische Hilfsmittel (Beamer- Präsentation (PC und Beamer vorhanden), Folien, Tafel) sind in allen Kombinationen erlaubt.
(c) Zum Vortrag ist ein Handout zu erstellen (vorzugsweise mit Latex). Ziel des Handouts ist es eine kurze Übersicht über Ihren Vortrag zu geben. Es sollte enthalten:
Es sollte nicht enthalten:
(d) Üben des Vortrags. Es ist wichtig den Vortrag vorher zu üben. Erfahrungsgemäßmuss man für Zwischenfragen ca. 20 bis 30 Minuten einkalkulieren. Benötigt man für den Probevortrag länger als eine Stunde, dann ist dieser zu lang.